DAS IST DIE HOMEPAGE VON MARTIN LUKSAN UND DES VEREINES FÜR RHETORIK UND BILD
Acceptance ist besser als Non Acceptance, doch zu viel Acceptance ist ungesund
 
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2023
 
  Guenter Brus 1969
Poesie und Oberfläche
Die Entstehung von Poesie kann – logisch gesehen – nur zwei Wege nehmen. Entweder man umschreibt einen Sachverhalt durch blumige Wörter, die zum Sachverhalt andere, fern liegende Nachrichten hinzufügen. ... »weiter
   
 
  Guenter Brus 1969
Die kalte Schulter der Modernen Kunst
Der Gymnasiast sah eine „Kunstaktion“ in einem Wiener Theaterkeller. Nachher erklärte man ihm, das sei Kunst gewesen, und zwar „ein Durchgang, kein Objekt“.“ ... »weiter
   
 
  Susan Sonntag 1966
Weite und enge Welt der Kultur
„Der ästhetisch zweideutige junge Künstler, der sich auf nichts Kollektives beziehen lässt, wird in der kleinen Welt der Kultur nicht weit kommen. ...“ ... »weiter
   
 
  Niki Lauda Wolfgang Fellner
Glanzzeit der Törichten
„Ein junger Autoraser fliegt auf einer Landstraße aus der engen Kurve und landet im Wald. Beim Aufprall zerbricht eine Metallplatte in seiner Schulter, die ihm nach dem letzten Verkehrsunfall eingesetzt worden ist. ...“ ... »weiter
   
 
  Niki Lauda Wolfgang Fellner
Traum und Spielfilm
„Der Träumende geht eine breite und dunkle Straße dahin, ohne dass er weiß, ob er lange Hosen und einen Mantel trägt. Er sieht sich nicht von außen ...“ ... »weiter
   
 
  Niki Lauda Wolfgang Fellner
Momente der Fantasie
„Um 1960 herrschte die überhebliche, aber nicht ganz falsche Auffassung, dass die zeitgenössische Epik durch das Wegfallen von Krieg und Bürgerkrieg keine starke Poesie mehr liefern könnte. ...“ ... »weiter
   
 
  Hermann Nitsch 2007
Kultur-Umstellung in Österreich
Ein Mitglied der Boomer – Generation in Österreich nahm folgenden Bildungsweg von 1950 bis 1975 (die Musik nicht berücksichtigt). Der Vater, ein Handwerker und Unternehmer, betonte den Wert berühmter Bücher und las sonntags aus der „Odyssee“ vor.“ ... »weiter
   
 
  Alfred Dorfer
Existentielles Cabaret
„Der Komödiant steht allein auf einer Bühne ohne Kulisse und führt dem Publikum die Implikationen des Schlagers „In meiner Badewanne bin ich Kapitän“ gestisch vor. ...“ ... »weiter
   
         

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